Montag, 28. März 2016

SMOOTHIE BOWL | VEGAN


Die letzten Wochen konnte ich auf den verschiedensten Socialmediaseiten immer häufiger die sogenannten SMOOTHIE BOWL'S sehen und die vielen, sehr ansprechenden Bilder machten mich neugierig auf die Smoothie Bowl. Also habe ich mir ein Video von der lieben Ema Louise angeschaut und versucht das Rezept heraus zu finden. (Ema's Bowls sehen einfach immer so mega gut aus)

Rezept für eine Bowl:
3 Bananen 
Beeren nach Wahl zum Beispiel Himbeeren, Blaubeeren oder Erdbeeren
100-150 ml Mandelmilch oder Flüssigkeit eurer Wahl
Zum ganieren Chia Samen, Mandeln, Maulbeeren, Kokosflocken etc.


Anleitung:
Die Bananen schneidet man in kleine Scheiben und friert sie ein (möglichst am Vortag , damit sie am nächsten Morgen richtig gefroren sind). Die gefrorenen Bananen füllt man in einen Mixer und gibt erst mal nur etwa 50 ml der Mandelmilch hinzu.Dann mixt man die Banane und gibt je nach Bedarf weitere Flüssigkeit dazu, desto weniger ihr verwendet desto 'Nice Cream' ähnlicher wird es (euer Mixer sollte ziemlich stark sein), anschließend könnt ihr die Beeren dazugeben, um dem ganzen eine schöne Farbe verleihen. Die Konsistenz sollte etwa einem Softeis ähneln. Dann ist die Smoothie Bowl auch schon fertig zum Anrichten.

Die Masse hat eine cremige Konsistenz und ist schön rosa.


So könnte eure Smoothie Bowl zum Beispiel aussehen.

Jetzt könnt ihr euch eure Smoothie Bowl schmecken lassen und sehr schön anzuschauen ist sie auch noch, eigentlich fast zu schade zum essen.

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xoxo Eric




Dienstag, 22. März 2016

ÖLZIEHEN MIT KOKOSÖL

Vor etwa drei Wochen wurde ich aufmerksam auf Kokosöl und seine Vorteile für Haut & Haar, doch das sogenannte Ölziehen ließ mich hellhörig werden. Ölziehen ist eine ayurvedische Methode und soll Viren, Bakterien und Plaque reduzieren, das für ein strahlend weißes Lächeln sorgen soll. 
Also bin ich in die nächste Drogerie gegangen und habe mir ein Glas Kokosöl gekauft, zuhause angekommen probierte ich es gleich aus und war sehr überrascht, dass es kein unangenehmes Gefühl war, das Öl zwischen den Zähnen hin und her zu ziehen.


Mittlerweile praktiziere ich das Ölziehen jeden Morgen für etwa 20 Minuten und habe das Gefühl, dass es meinem Zahnfleisch gut tut. Mein Mund fühlt sich einfach gepflegter an. Eine Aufhellung der Zähne konnte ich noch nicht feststellen, was sich aber vielleicht in den kommenden Wochen noch ändern könnte. Beim Ölziehen kommt es vor allem auf die Zeit an, denn erst nach einigen Minuten hat das Öl die Möglichkeit an jede Stelle im Mundraum zu gelangen, um dort Bakterien etc. zu entfernen.



Anleitung:
-Am besten morgens auf nüchternen Magen
-Ein Löffel Koksöl in den Mund nehmen
-Das Öl für mindestens 15-20 Minuten durch den Mund ziehen (wie bei einer Mundspülung)
-Das Öl nicht herunterschlucken, um die darin enthaltenen Schadstoffe nicht wieder aufzunehmen
-Öl am besten in ein Tuch spucken, damit die Schadstoffe nicht in den Wasserkreislauf gelangen
- Danach wie gewohnt Zähne putzen

Ich werde das Ölziehen die kommenden Wochen weiter testen und diesen Post mit weiteren Erkenntnissen auffüllen (wird mit Nachtrag gekennzeichnet). Wenn ihr hier klickt könnt ihr euch zu diesem Thema noch genauer einlesen, denn dieser Post soll lediglich zur Vorstellung des Ölziehens und teilen meiner Erfahrungen dienen.
Wenn ihr ein gutes Kokosöl haben möchtet klickt einfach Mituso Bio Kokosöl nativ **

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Samstag, 19. März 2016

MEIN KLEINER HELFER IM ALLTAG - MYFITNESSPAL

Ich melde mich heute seit längerem wieder zurück, um euch heute die App MYFITNESSPAL  vorzustellen, denn sie begleitet mich jetzt seit zwei Wochen täglich und ich habe mich richtig an sie gewöhnt.



Ich habe im Laufe der Zeit schon einige Apps zum erfassen von Kalorienzufuhr etc. getestet und bin nun bei MFP geblieben, weil sie für mich auch in der kostenlosen Version (49,99€ im Jahr für weitere Features) ausreichend ist. Es ist möglich in der Datenbank der App nach den jeweiligen Produkten zu suchen um sie in das Ernährungstagebuch einzutragen oder wesentlich einfacher ist die QR-Code scann Funktion. Außerdem lässt sich einsehen, welche Nährstoffe man am Tag schon zu sich genommen hat und welche Makronährstoffe noch nicht genügend aufgenommen wurden. 

Des Weiteren lassen sich Trainingseinheiten, Flüssigkeitsaufnahme eintragen und die App bietet für mehr Motivation, eine Community zum austauschen. 



Abnehmerfolge lassen sich ebenso einfach erfassen und besonders gut finde ich hier die Möglichkeit ein Foto zu jedem Wiegen hinzufügen zu können, um die Fortschritte zu visualisieren. Außerdem lassen sich Ziele setzten, an die die Empfohlene Kalorienzufuhr angepasst werden kann. Man könnte denken, dass die App dazu verleitet weniger zu essen, um seine Ziele schneller zu erreichen. Dieser Versuchung schiebt die App allerdings einen Riegel vor, indem sie einen Tagebucheintrag erst abschließen lässt, wenn man genügend gegessen hat.






Falls ihr jetzt Lust habt die App zu testen , dann könnt ihr jetzt einfach HIER klicken und gelangt zum App Store



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xoxo Eric